p
e
r
s
o
n

Der begeisterte Wiener und Niederösterreicher, ist als Autodidakt zu bezeichnen, obgleich er von seiner Berufsausbildung her, graphisch und künstlerisch nicht unbelastet war.

e
n
t
w
i
c
k
l
u
n
g

In der ersten Hälfte des letzten Jahrzents veränderte sich der Malstil des Künstlers, der nicht mehr "brav" sondern mit großer Farbharmonie zwar, aber neuerdings wesentlich aggresiver malt.
Es sind dies nunmehr ausschließlich Ölmalereien, die größtenteils auf handgeschöpftem Büttenkarton aus dem Waldviertel, auf Leinen, aber auch auf Papier aufgebracht werden. Mit dem breiten Ölpinsel legt Fred Martin seine farbenfrohen fantasiereichen Bilder an, die in ihrer Schlichtheit eine ausgesprochen positive und optimistische Ausstrahlung auf den Betrachter haben.
Die Größe der Werke bewegen sich bis zur Größe der sogenannten kleinen Zimmerformate, also bis 70x100 cm.
Ausstellungen, wie im Stift Schotten, im Kulturverband Favoriten, in der Bank Austria, sind eher selten.

k
u
n
s
t
k
a
l
e
n
d
e
r

Weil aber das Millennium doch eine Schaffensanregung war, versuchte sich Fred Martin auch als Designer.
Vorliegende Kalenderblätter zeigen das Konzept eines Jahreskalenders mit Werken des Künstlers, die jeden Monat des Jahres eine entsprechende Bedeutung geben.

Startseite